Meine 2te Geschichte:



Die Spur der Wölfe
Jetzt war es Mitternacht. Ich blickte am Strand zurück. Ich war viele Schritte gegangen. Jetzt schaute ich hoch zum Mond. Als ob ich einen Wolf in ihm sah. Ich erkannte andere tiefe Wolf Spuren im Weißen Sand. Ich kam an einen dichten Wald. Langsam durchquerte ich den Laub. Es knackte. Ein toter Vogel lag vor meinen Pfoten. Sein Blut war ausgelaufen. Und sein Körper war aufgeschnitzt. Die Spur war schon getrocknet. Ich ging weiter durchs Gestrüb und erreichte eine Grenze. Ein anderes Revier zu durchqueren war durchaus Tödlich. Die meisten Wölfe trauten sich das zu. Damit sie mehr Anteil haben. Eigentlich wollte ich da jetzt durch. Und auf Kämpfe einlassen will ich mich erst gar nicht. Der Wind wehte mich stark in das Revier hinein. Mir blieb keine andere Wahl. Ich ging vorsichtig durchs Kalte Grass hindurch und hielt Ausschau nach Wölfen. Plötzlich drang das Grass richtig auf und ich stolperte. Ein Wolf wollte mich von hinten angreifen. Er kratzte mich am Bein und Biss mich kräftig in den Rücken. Langsam drang das Blut hinunter. Es schmerzte sehr doll. Ich wollte nicht zurück Kratzen oder Beißen. Ich rannte einfach davon. Der Wolf folgte mir. Ich war sehr weit von der Grenze entvehrnt. Ich rannte weiter und stolperte über einen Ast. Ich viel auf den Trockenen Boden und es stieg Staub auf. Der Wolf nahm mich am Rücken und warf mich gegen einen Stein so das ich Blutete und mein Kopf richtig aufgeratscht war. Mein Rücken war verblutet und der Mond schien auf einmal seine Farbe auf Rot zu ändern. Ich versuchte aufzustehen und zu Rennen doch ich knickte um und Schleifspuren des Blutes waren am Boden zu sehen. Ich versuchte mich mit meinem Verletzten Bein am Boden festzuhalten um nicht in den Kalten Fluss zu fallen. Der Wolf knurrte mich Tollwütig an und Biss mich an der Wundstelle meines Ohres. Es machte mir nicht soviel aus und ich wollte noch durchhalten doch ein Rudel war schon eingetroffen und wollte mich in die Tiefe stürzen. Ich hatte schon lange kein Rudel mehr. Doch Wölfe ohne Rudel sollten nicht lange überleben. Da sie gegen ein Rudel keine Chance hätten. Ich wollte mich noch an den Boden Wurzeln fest halten doch sie Rissen zu schnell. Ich sang weiter nach unten und wollte mich abstützen. Das Rudel wollte verhindern das ich wieder hochkomme. Meine schmerzen waren zu Stark. Mein Bein war mit Erde und Blut vermischt und es tat so weh. Ich hielt den Atem an. Schloss plötzlich meine Augen und viel ins Kalte Wasser hinein. Mein Blut vermischte sich mit dem Wasser und der schnelle Fluss treibt mich weiter in einen großen See. Ich war aus Wald und Erde Raus in der Steppe wo ich ans Ufer getrieben worden bin. Ich öffnete meine Augen aber blieb noch liegen. Der Mond war wieder Weiß. Als ich langsam versuchte aufzustehen waren die Schmerzen halb so doll wie vorher. Ich humpelte und versuchte die Nacht durchzustehen. Ich wusste vom Anfang an das es gefährlich ist in ein anderes Revier zu kommen. Ich habe kein Revier. Ich streife überall hindurch auch wenn ich meistens einpaar Bisse davon habe. Der kalte Wind umkreiste mich und ich fing an nach Essen zu suchen. Ich kam an einer Höhle vorbei dort roch es schwer nach Fleisch. Nein! Da rein kann ich nicht. Oder doch? Mein Magen knurrte. Ich ging Vorsichtig rein… und dort lag ein Frisches Stück Fleisch. Ich nahm das große Stück schnell und wollte aus der Höhle rennen da kam ein Rudel von der Hinterseite der Höhle! Ich wollte heraus rennen doch auch mit oder ohne Fleisch würden sie mich Töten. Eine kleine Wölfin sprang in die Höhle hinein und umkreiste mich. Ich wollte das Fleisch stück schnappen doch… da kam der Vater der Wölfin auf mich zu. Das Rudel versammelte sich um mich. Ich hatte Angst und wollte am liebsten gleich verschwinden. Ich rannte von hinten raus und das ganze Rudel hinterher. Jetzt werde ich Kämpfen! Ich fing an zu knurren und ihnen zu drohen. Drei Wölfe wollten mich umkreisen doch ich schubste einen nach dem anderen weg. Einer Biss mich wieder am Rücken doch ich drehte mich um und schubste ihn ins Kalte Wasser. Die tropfen vielen leise auf mich. Als ich das Wasser erbligte Spiegelte ich mich. Doch plötzlich hatte der Wolf Weiß funkelnde Augen, Rote Zeichen auf dem Rücken am Gesicht und an den Beinen. An der Pfote stand ein kleines ende wie ein Flügel ab und auf meinem Rücken trug ich einen Brennenden Stein der sich drehte. Jetzt fühlte ich mich auch so. Der Mond Schleier umkreiste mich die ganze Zeit. Ich Biss alle Wölfe richtig und warf sie aufs Grass. Jetzt kam der Anführer. Der Wind pustete mein Fell nach rechts. Ich hatte einen Starken leuchtenden Blick. Wir umkreisten uns langsam. Der Mond flüsterte mir etwas ins Ohr. Und jetzt greifte ich ihn direkt an und er viel auf den Boden. Meine Krallen durchbohrten seine Haut und es sprang Blut auf. Er schubste mich ins Wasser und ich tauchte. Er stand auf und tauchte auch nach unten. Ich versuchte in zu Beißen doch er wich aus und schubste mich zurück das ich auf das Sand am Boden fiel. Er wollte mich an den Boden pressen. Der Mond war unter Wasser zu sehen! Er sprang auf den Boden doch ich war früh genug vom Sand abgewichen und war hochgetaucht. Ich schwamm ans Ufer und das ganze Rudel war still. Als ich fasst das Ufer erreicht hatte tauchte der Wolf von hinten aus dem Wasser und schubste mich an den Meeres Boden. Ich strampelte ich und wollte ihn wegreisen doch er drückte mich fest nach unten. Die Luft wurde langsam knapp. Und jetzt ertönte ein Heulen eines Wolfes. Der Wolf hebte seinen Kopf aus dem Wasser und lies mich nach oben treiben. Eine Weiße Wölfin war da. Jetzt waren alle wieder am Kampf konzentriert. Als ich auf den Felsen guckte war sie vom Weißen Licht verschwunden. Ich ging ans Ufer und schüttelte mich einmal kräftig. Der Wolf ging auch langsam ans Ufer. Alle guckten mir hinterher. Ich war wieder der normale Wolf wie vorher geworden. Langsam verstand ich…