So das hab ich letztens Geschriben(eher Heute) ist aber das erste Band.


Mein Freund die Katze
Eines Tages versuchte ich mir vorzustellen wie ich bei dem Regen Wetter draußen mit Tanja spielen sollte. Es Regnete in strömen und war echt kalt und nass. Zu nass. „Ich dachte du wolltest dich mit mir Treffen!“, sagte sie wütend am Telefon. Das war mir so peinlich! Ich saß auf dem Sofa und starrte aus den riesigen Glas Fenstern. Was war denn das? Da tanzte ein Fellknäul aus der Reihe! „Hu?“ ich stand auf und holte meine Jacke. „Bei dem Wetter gehst du nirgendwo hin!“, sagte Mutter. „Da ist ja eine Katze! Schnell nimm sie rein!“. Ich rannte raus und ging durch das nasse Blumenbeet. Gott war das nass! Ich strich durch die Büsche bis ich ein nasses Fell berührte. Ich nahm das süße Tier auf den Arm. Auch wenn ich ganz nass war. Schnell rannte ich rein und machte sie erstmal sauber und trocken. „Junge, mein erstes Haustier!“ das würde bestimmt toll. Ich saß wieder auf dem Sofa und konnte mich gar nicht trennen. Von den letzten Minuten im Regen. Da sprang die Katze auch schon aufs Sofa zu meinem Schoß und legte sich hin. Ihr Fell war wieder getrocknet und ganz Glatt. Wie temperamentvoll sie mir zu schien. Sie war ganz Warm und ruich. Sie leckte sich sauber und legte ihren kleinen kopf auf meine Hand. Ich spürte jetzt schon etwas Enges. Zwischen Tier und mir. Wie mein Leben einem Tier gewidmet wird. Mir wurde so warm…so etwas Tolles. Mehr konnte ich nicht dazu sagen. Am nächsten Tag in der Nacht wachte ich auf. Ich wusste nicht wieso. Plötzlich hörte ich ein lautes Miauen. Ich öffnete meine Zimmer Tür und rieb mir die Augen. Wo war denn plötzlich meine Katze? Ich rannte zur Wohnzimmer Tür und rannte raus. Der Mond war hell in der Dunkelheit zusehen. Und ich starrte auf einen Katzenartigen Schatten. Das war sie ja! Doch ich wollte sie nicht mit rein nehmen. Irgendwie wollte ich sie dort beim Mondschein lassen. Ich ging langsam wieder rein und drehte mich nicht wieder um. Ich starrte in meinem Zimmer nur nach oben zum Mond. Heute war wieder Schule. Ich hatte mich grade umgezogen und stieg in den Bus ein als ich plötzlich meine Katze sah. Was wollte die denn bloß? Irgendwann fragte mich jemand: „Wie willst du mich denn nennen?“. Ich sah mich im Bus um. Doch niemand schien so etwas Katzenartiges zu sagen. Ich guckte auf meine Füße und sah eine Katze. Was hatte die denn hier zusuchen? „Miijaauu!“ wieso bemerkte das denn niemand? Als ich ausstieg saß die Katze dort immer noch. Und guckte raus. Bis der Bus weg war. Im Deutsch unterricht hatten wir im Moment echte Lautstärke! „Wieso ist es hier so laut???“, sagte wieder jemand. Ich sah aus dem Fenster und dort saß wieder eine Katze. Und starrte mich an. Auch wenn sie etwas zu mir gesagt hätte, sie sah gar nicht danach aus. Ich drehte mich wieder um und schrieb. In der Pause spielte ich mit Tanja nach was ich eigentlich gestern im Regen vor gehabt hatte. „Das gibst nicht!“ ,sagte sie zu mir, „Du bist ein Katzen Magnet!“ Ich guckte nur verstummt. Wenn sie nur wüsste was für ein Gefühl es war. Dort im Regen zu sein. Das konnte man halt nicht beschreiben. Weder mit Worten noch geschrieben. Doch das versteht sie nicht. „Es hat geklingelt. Wir sehen uns dann im nächsten Unterricht!“, sagte sie schlicht zu mir und ging schon mal rein. Ich rannte weiter bis zu große Wiese. Ich brauchte jetzt Zeit. Am liebsten würde ich jetzt nur bei Katzen sein. Ich setzte mich Weit weg von allen Schülern und dem Schulgebäude. Jetzt werden mich aber alle suchen. Alle werden mich vermissen. Nein, alle sollen es nicht wissen! Ich rannte in den Wald und versteckte mich zwischen Laub und Bäumen. Hier finden sie mich niemals. Aber…wieso soll ich hier hin? Ich rannte weiter und plötzlich waren überall Katzen. Sie Miauten, waren aber nicht zusehen. Ich wurde nervös und fing an um mich zu gucken. Als ich ein Stückchen weiter aus dem Gebüsch wagte war ich plötzlich in einer Lagerhalle. Ich verstummte. Ich guckte verdutzt und ging weiter rein. Das war nichts Normales…es war… ein Tiermarkt! Dort war ein kleiner Käfig…und es waren ca. 25 Katzen drinne…ich ging mehr rein und näherte mich den armen Tieren. Eine sah aus wie meine. War das meine? Tatsächlich! Das konnte nicht sein! Sie Miaute arm und hilflos zu mir zu! Langsam fingen an Tränen runter zu kullern. Ich ballte meine Hand zu einer starken Faust. Es war …selbst beim beschreiben ohne Worte. Ohne Gefühl. Einfach sich selbst Hilflos beim Anblick fühlen. Ohne weitere Zögerung sperrte ich alle Käfige auf, so schnell ich konnte. Die Katzen sprangen heraus und einige Menschen rannten auf mich zu. Ich streckte die Hand aus und plötzlich hatte ich eine Pfote. Weich und elegant. Ich strich damit Weich oder auch Blutig zu. So das alle am Boden langen. Was für ein Erlebnis. Ich guckte mich an und konnte kein Fell sehen. Was war denn nun los? Wo war die Schule? Wo war der große Wald? Gestern war doch noch alles OK. War es…diese eine Katze? Diese Katze im Regen? Und beim Mondschein? Jetzt wollte ich nur noch weg. Schnellst wie möglich weg. Es war zu spät. Die anderen Katzen guckten mich an. Und plötzlich sah ich sie so groß vor mir. Hatte ich Realitätsverluste? Ich schwankte hin und her. „Hey, alles OK?“ sagte eine Katze zu mir. Ach du schreck eine Katze?! Ich lag…wo lag ich? Überall nur Katzen. „Uh…also war das nur ein Alptraum? Mit…mit der Pfote?“ ,fragte ich mich. „Wenn du das befreien meintest…nein das war echt!“, sagte meine Katze zu mir. Das darf doch alles nicht wahr sein!!! Ich wollte grade meine Hand heben- Fell??? Ich fühlte Fell?? Was war das bloß? Eine Decke? Ich guckte mich an und…mein Körper…war lang…getigert und weich…meine Hände…waren nicht mehr Hände…eher noch Blutige Krallen…ich wollte meinen Kopf anfühlen als ich nichts als Fell sah… wie ungewöhnlich? Wo war ich denn überhaupt? „Ach…das…wir sind hier im Moment noch in einem Laster. Keine sorge die Katzen übernehmen grad das steuere.“, sagte sie zu mir, „wir wollen zum Katzen Paradies.“ Was war das denn für eine komische Art? Hier war es doch noch Hell! Und es sah schon fasst so aus wie mein Zimmer…aber auch nur fasst. Ich stand auf und wollte grad gehen als ich nicht mehr auf 2 normalen schlanken Beinen wie sie doch waren gehen konnte. Eher hatte ich klitze kleine Hände. Wie ein Affe. Ja wie ein Tier. Sie waren stumpf. Aber Weich. Ich sah mich um. War nun alles wieder Friedlich? „Oh ja. Keine Katzen Hasser. Keine Menschen.“, was war mit meiner Familie? „Die merken eigentlich gar nichts. In der normalen Welt ist alles eingefroren. Es vergeht hier zwar Zeit, aber dort ist es nicht mal eine Sekunde. Mach dir also keine sorgen“, sagte sie zu mir. Ich versuchte zu grinsen…nein am liebsten wohl fühlen… wohl fühlen wie keine Katze…eine kleine Katze…auf reisen. Auf etwas Unendliches. Ohne Ziel. Mein Kopf war klein und Rund. Ich konnte besser hören. Besser sehen. Besser fühlen. Und Besser verstehen. Es war kein „Alptraum“ mehr. Es war ein Traum. Wenn ich mich dran erinnere wie ich im Regen diesem Faszinierenden Tier begegnet bin. So geheimnisvoll. Mhh…was kann das bloß sein? Endlos? Wie kann es weiter gehen? Als…Men- Katze?

Ich find die Geschichte echt süß und geheimnisvoll. Echt nette Idee.