Meine neue Geschichte! Ich hab auch noch eine 2te 4 Seiten lang!

Disaster of Night
Heute Abend begann alles… ich war an einem Felsvorsprung und lauschte der Nacht. Es schien so als ob alles anderes werden würde. Als ob man den Hilfe schrei der Nacht hört, als ob der Mond beginnt zu Schrein. Eine alte Legende wird wahr. Mein Vater hatte mir diesen Spruch gesagt: Nacht der Katastrophe, Nacht der Wüste .. Donner Licht des Mondes.
Bald wehre es so weit. Dann würde die Nacht, zu einer unvergesslichen Katastrophe werden. Niemand weises was oder wieso es passiert. Wenn jemand diese Kräfte beherrscht? Wenn jemand die Donner schlagen läst? Was würde dann mit der Welt geschehen? Ein Wolf Rudel suchte nach Eindringlingen. Es war das Revier von ihnen. Ich schleichte mich zwischen Bäume und Schatten. Nah an mich schnüffelte eine Nase nach Blut und Fleisch. Ein Weißer Schleier tauchte auf. So als wehre es Schnee. Merkten die Wölfe nichts? Es war wie Nebel. Als ob die Nacht mich beschützt. Bin ich ein Teil von ihr? Ist das der Grund? Vielleicht stimmt der Spruch doch nicht. Ich beschloss den anderen Wölfen zu folgen. Ich sah das Ziel vor meinen Augen. Nahe am Mondschein. Kurz zögerte ich, und guckte nach Schnee. Nein! Das ist unmöglich. Als ich die gleiche Stelle begang zu suchen waren die Wölfe verschwunden. Ich musste wohl im stande sein sie auf zu schnüffeln. Eine weile lang trieb ein Schein mich an einen Steilen Fels. Ich starrte hoch zum Mond. Als ob er mich anguckt. Und um mich um etwas bittet. Es war schon eigenartig. Er war so groß und richtig Hell. Ob es was mit Schnee auf sich hat? Ich rannte die Berge hoch. Hinunter auf ein Feld wo ich in der Nacht noch einen Fluss entdeckte. Eher ein Meer. Der Mond glitzerte auf das Wasser. Wie als würde er ihm Licht schenken. Die Wellen schwankten sich an die Küste. Ein Weißer Schleier verfolgte mich. Ich trete an das glitzernde Wasser. Als ob ich auf dem Mond stand. Es war tief und Kalt. Der Sand würde zu einem Weißen Schleier. Ohne kleine Körner. Vom Winde der Nacht umkreiste er mich. Ich ging langsam und nachdenklich am Ufer des Meers entlang. Viele Gedanken und Fragen stellten sich offen. Wie konnte das schöne gleich gewicht von einer verhängnisvollen Nacht zerstört werden? Sie beschützt uns lange. Und bleibt ewige Tage wach. Ich fühlte mich draußen wie in einem großen Traum. Wie schnell konnte sich das ändern? Wenn man hier steht ist es unmöglich so zu denken. Ich fing an zu rennen. Meine Pfoten schleuderten den Sand nach hinten. Er stieg auf zum Himmel. Und erleuchtete. So was darf nicht passieren. Es gibt keine Hoffnung für die Nacht. Denn sie ist Teil des großen Plans. So kann nicht einfach alles zerstört werden.